Mittwoch, 9. März 2011

Die ersten Beete

Wieso ausgerechnet Kreise?
Ich hatte den ganzen Winter Zeit wilde Pläne zu schmieden, welche Form der zukünftige garten haben soll. Und Kreisformen wird ja eine besondere Wirkung zugeschrieben.
Ob das stimmt weiß ich nicht, aber es sieht auf jeden Fall gut aus.
Deswegen hab ich mich entschieden von einem Kreismittelpunkt ausgehend ringförmig Beete anzulegen. Die Beete sind 1,20 Meter breit und werden von 20 Zentimeter breiten Wegen getrennt. Diese werden in Nord-Süd und Ost-West-Richtung von Querbeeten unterbrochen, damit die Wege unter einander zu erreichen sind.
Soweit die Form.

Der Platz in der Mitte ist noch frei (1 Meter Radius), dann kommen vier kleine Beete für Gewürze und Heilkräuter.
Dann kommt der erste Gemüsering, der wieder aus vier Beeten besteht.
Zwei davon habe ich jetzt bereits in Mischkultur bepflanzt.
Ganz außen sind Steckzwiebeln, zur Mitte hin folgen Möhren, Gartenmelde und schließlich Puffbohnen (Saubohnen). Sämtliches Saatgut konnte bereits im Februar gesäht werden, also sollte es mittlerweile warm genug sein. Die beiden Beete habe ich, vor allem wegen der Nacktschnecken mit Vlies abgedeckt.
Mal sehen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen